Jedes Detail einer Daolctür erfüllt eine  Aufgabe.

– Hightech gibt es auch im Lowtech. Türen sind tatsächlich schwierig zu produzieren, auch wenn sie einfach aussehen. Es gibt z.B. gesetzliche Anforderungen in Bezug auf Brandschutz, Rauchschutz und Schalldämmung. Und je nachdem, wo die Türen eingesetzt werden sollen, ändern sich diese Anforderungen. Es ist komplex, aber wir stellen uns dieser Herausforderung.

– Darüber hinaus existieren unterschiedlichste Normen, die einzuhalten und zu berücksichtigen sind, z. B. für Einbruchsicherheit, Luftdichtheit oder U-Wert.

– Wir sind gut darin, Türen zu produzieren, die in gleich in mehreren Bereichen gute Eigenschaften zeigen. Nehmen wir zum Beispiel den Brandschutz. Hier muss müssen die Wärmebrücken unterbrochen werde, ohne jedoch zu viel Blech zu verwenden. Im Einbruchschutz hingegen, ist es umso besser, je mehr Blech verwendet wird. Und, wenn man Schall reduzieren möchte, sollten bestimmte Materialien und Formen möglichst nicht verwendet werden.

– All das in einer einzigen Tür zu einem attraktiven Preis zu vereinen, ist eine große Herausforderung. Doch wir sind eben besonders gut darin, eigentlich widersprüchliche Anforderungen miteinander zu kombinieren

– Daloc verfügt über ein Entwicklungszentrum mit vielen, erfahrenen Ingenieuren, die neue Türen entwickeln, Prototypen bauen und testen. Es ist ein langer Prozess, eine neue Tür herzustellen. Denn erstens muss sie so konzipiert sein, dass sie (wirtschaftlich / rentabel) hergestellt und produziert werden kann. Und zweitens muss sie umfangreichst getestet werden, damit sie alle Anforderungen sicher erfüllt.

– Bevor die Tür dann zertifiziert wird und in die Fertigung geht, müssen zahlreiche Prüfungen in Bezug auf Einbruchhemmung, Schalldämmung, Brandschutz und Brandgasdichte durchgeführt werden. Und natürlich muss sie auch gut aussehen.

– Es sind die kleinen Details, die den Unterschied ausmachen. Das ist tief in unserem Unternehmen verwurzelt. Wir möchten, dass das, was wir machen, gut ist. Dass es einen Wert hat. Ein Detail, an das niemand denkt, das aber einen großen Unterschied macht, ist, dass wir unsere Stahlrahmen bereits im Werk mit Mineralwolle isolieren. Auf diese Weise können wir auch sicherstellen, dass es richtig gemacht wird.

– Darüber hinaus haben wir das Schweißen durch mechanisches Verbinden (Clinchen) ersetzt, was viele Vorteile bringt. Denn es ist besser für die Umwelt, weil wir Material und Energie einsparen. Und auch die Produktion ist sowohl sauberer als auch wirtschaftlicher, weil wir nicht energieaufwendig schweißen müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Beschaffenheit der Oberflächen nicht beeinträchtigt wird.

– So ist es bei allem, was wir tun. Jedes Detail ist wichtig. Und das ist uns wichtig. Alles soll langlebig sein. Einfach gesagt: gutes Material.

– In den 1980er Jahren haben wir den Türenmarkt revolutioniert. Mit einer Stahltür, die eine so hohe Oberflächenqualität aufwies, dass sie auch für wohnliche Umgebungen geeignet war. Ein Design, das auch heute noch der Maßstab für das Aussehen von Stahltüren ist.

– Eine weitere Innovation bestand darin, den Stahlrahmen so zu entwickeln, dass der Dichtungsstreifen in eine Nut eingepasst werden konnte, anstatt ihn einzukleben. Gleiches gilt für die Zargen mit werkseitig montierten Zargenhülsen. So lassen sich die Türen leichter ein- und ausbauen und natürlich auch wieder komplett demontieren.

– Wir waren auch die ersten in der Branche, die für ihre Türen Lacke auf Wasserbasis verwendet haben, was gut für die Umwelt ist. Aber es gibt noch viele weitere Beispiele.